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Collage zur Ankündigung der Zeitschrift Stadt und Gemeinde digital Ausgabe Nr. 05-2022

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Der DStGB: Eine starke Stimme

Wir vertreten die Interessen der deutschen Städte und Gemeinden. Auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene geben wir den Kommunen eine starke Stimme. Wir greifen die Themen auf, die Bürgerinnen und Bürger vor Ort bewegen.

Durch 17 Mitgliedsverbände sind 11 000 große, mittlere und kleinere Kommunen über uns organisiert und vernetzt. Der Deutsche Städte- und Gemeindebund arbeitet parteiunabhängig und ohne staatliche Zuschüsse. Die Besetzung der Organe orientiert sich an dem Votum der Wähler bei den Kommunalwahlen.

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Der Deutsche Städte- und Gemeindebund arbeitet als:

Kommunale Interessenvertretung:
Durch kontinuierliche Kontaktpflege zu politischen Entscheidungsträgern auf Bundesebene und in der Europäischen Union und die gezielte Einbindung kommunalrelevanter Themen und Positionen in politische Entscheidungsprozesse.

Kommunales Informationsnetzwerk:
Durch Sensibilisierung und  Mobilisierung von Politik und Öffentlichkeit für kommunalpolitische Interessen mittels Medienarbeit und Veranstaltungen.

Kommunale Koordinierungsstelle:
Für den permanenter Erfahrungs- und Informationsaustausch unter den siebzehn Mitgliedsverbänden.

Kommunales Vertretungsorgan:
Durch Repräsentation in zentralen Organisationen, die kommunalen Interessen dienen oder sie fördern.

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Bürgermeister Thorsten Krüger, DStGB-Nachhaltigkeitsbotschafter

Porträtfoto von Thorsten Krüger, Bürgermeister der Stadt Geestland und Nachhaltigkeitsbotschafter des DStGB

Thorsten Krüger ist Nachhaltigkeitsbotschafter des DStGB. In dieser Rolle und als Bürgermeister der Stadt Geestland setzt er sich vor Ort, aber auch in der gesamten Bundesrepublik für das Zukunftsthema Nachhaltigkeit ein.

Die Orientierung an der Lebenswirklichkeit der Menschen vor Ort ist für Krüger dabei unabdingbar für die unmittelbare Integration der Bürger*innen in Projekte, wie Geestlands Weg zur klimaneutralen Energieeffizienz-Kommune auf eindrucksvolle Weise zeigt. Gerade die Umsetzung nachhaltiger Ansätze müsse ganzheitlich betrachtet werden, so der Niedersachse aus dem Landkreis Cuxhaven.

Dabei hat er den Begriff „Enkelkindtauglichkeit“ geprägt: Alles, was heute entschieden wird, soll auf das Konto der nachfolgenden Generationen einzahlen. Der unmittelbare Einfluss auf die Lebensrealität der Menschen hebt die Kommune in diesem Prozess von anderen politischen Ebenen ab. Seine Forderung lautet, dass die Kommunen insbesondere bei der Bewältigung der Corona-Pandemie in Zukunft mehr Gehör finden sollten. Gerade der ländliche Raum spielt aus seiner Sicht künftig eine Schlüsselrolle und das nicht nur beim Thema Nachhaltigkeit.

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Ideenschmiede Innovators Club

Der vom Deutschen Städte- und Gemeindebund im Jahr 2004 initiierte Innovators Club (IC) befasst sich mit strategischen und relevanten Zukunftsthemen der Kommunen und Gemeinden. Die Bereiche Digitalisierung, Bildung, Klimaschutz, Energiepolitik, Stadtentwicklung, Kommunikation, Partizipation und Kooperation gehören zu den Bereichen, die den Innovators Club beschäftigen. Im Innovators Club arbeiten Oberbürgermeister*innen, Bürgermeister*innen, Landräte und Landrätinnen aus ganz Deutschland sowie Führungskräfte aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft interdisziplinär zusammen.

Als das ausdrückliche Ziel definiert der Innovators Club, innovative Wege für die kommunale Zusammenarbeit aufzuzeigen. Der besondere Charakter des Innovators Clubs zeichnet sich durch den Austausch und die Diskussion auf Augenhöhe, die Entwicklung von Ideen und Visionen und den Mut, Neues und Ungewisses zu erproben, aus.

Mehr auf www.innovatorsclub.de.


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