Gastbeitrag

Keine Energiewende ohne Personalwende

Dauerbrenner in den Kommunalverwaltungen

Der Fachkräftemangel ist nicht allein ein Spezifikum der Energiewende. In den Kommunalverwaltungen ist er seit Langem ein Thema. Deutschlandweit fehlen dort nach Angaben des Deutschen Beamtenbundes rund 350.000 Beschäftigte. Dabei werden nicht nur die offenen Stellen berücksichtigt, sondern auch der Personalbedarf, der sich durch neue Aufgaben ergibt. Dies betrifft insbesondere die für die Planung und Genehmigung von Anlagen im Bereich der erneuerbaren Energie relevanten Baubehörden. Die Folgen sind heute bereits erkennbar: Anträge bleiben länger unbearbeitet und Planungsverfahren verzögern sich. Wenn jetzt nicht gegensteuert wird, wird sich das in der Perspektive bis zum Jahr 2030 noch weiter verschärfen. In den nächsten zehn Jahren scheiden mehr als 500.000 Beschäftigte aus. Im öffentlichen Sektor werden nach Schätzungen dann über 800.000 Arbeitskräfte, nicht nur speziell ausgebildete Fachkräfte wie Ingenieure oder IT-Spezialisten, fehlen.

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