Umfrage zum elektronischen Bezahlen in Kommunen

Bildrechte: Marc Boberach, pixelio

Im Zuge der Umsetzung des E-Government-Gesetzes soll auch das Bezahlen in der Verwaltung schrittweise auf elektronische Verfahren umgestellt werden. Das soll Ressourcen sparen und die Effizienz bei Verwaltungsvorgängen steigern. In der Umfrage werden sowohl das Bezahlverhalten in der Verwaltung, als auch mögliche Einsatzbereiche elektronischer Bezahlsysteme im kommunalen Raum und zukünftige Bezahlmodelle evaluiert.

Derzeit sind in Deutschland über 92 Millionen girocards (ehemals EC-Karte) mit der kontaktbehafteten Prepaid-Funktion GeldKarte im Umlauf, die an ca. 420.000 Akzeptanzstellen zum Einsatz kommen. Die GeldKarte ist eine „Geldbörse“ in Chipform, die am Geldautomaten, an speziellen Ladeterminals oder über das Internet mit bis zu 200 Euro aufgeladen werden kann. girogo ist die kontaktlose Funktion der GeldKarte. GeldKarte und girogo dienen damit vorrangig als Kleingeldersatz. Weitere Informationen erhalten Sie auf www.initiative-geldkarte.de 

Als Teilnehmer der Umfrage erhalten Sie eine Management Summary. Diese wird Ihnen wertvolle Erkenntnisse zur bargeldlosen Ausrichtung der Kommune und dem damit einhergehendem Effizienzgewinn liefern. 

Hier geht’s zu Umfrage auf www.myeae.de/DStGB

oMpp

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