
Mit eingerechnet sind hier die migrationsbedingten öffentlichen Ausgaben für die Unterbringung, Ernährung, Kindertagesstätten, Schulen, Deutschkurse, Ausbildung und Verwaltung. Die erste Kostenschätzung lag bei gut 10 Milliarden Euro, wobei mit nur 800.000 Flüchtlingen kalkuliert und nur die Kosten für Unterbringung und Ernährung einbezogen wurden.
Nach einer Umfrage des ifo Instituts gaben 29 Prozent der Unternehmen an, dass aufgrund der geringeren Qualifikation der Migranten der Mindestlohn ein bedeutsames Einstellungshindernis sei. Laut ifo Institut müsse daher der Mindestlohn in Deutschland wieder komplett abgeschafft werden, zumindest für alle jungen Arbeitnehmer ohne Qualifikation.
(Foto: © Erwin Wodicka - Fotolia.com)
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