Was braucht es, damit lokale Verwaltungsinnovationen auch in andere Kommunen verbreitet werden?
Kategorie: Online
Was braucht es, damit lokale Verwaltungsinnovationen auch in andere Kommunen verbreitet werden?
Mit dieser Frage wird sich in der ersten Veranstaltung am 14. März von 12:30 Uhr bis 14:00 Uhr der neuen Reihe Re:Fokus - in Zusammenarbeit mit dem DStGB beschäftigt.
Was verhindert die Skalierung von Verwaltungsinnovationen? Wurden in Ihrer Kommune trotzdem innovative Projekte umgesetzt? Wenn ja, wie? Eigene Perspektiven können und sollen eingebracht und Erfolgsgeschichten anderer erzählt werden, um gemeinsame Ideen zu entwickeln, wie kommunale Verwaltungsinnovationen in Städte und Landkreise übertragen können.
Mit dabei sind Dr. Björn Appelmann und Laura Stricker, Stabsstelle für Verwaltungs- und Managemententwicklung. Sie berichten von der Umsetzung und ihren Learnings der IQ-Arbeitsweise innerhalb der Stadt Karlsruhe. IQ steht hier für “innovativ und quervernetzt” und meint eine Arbeitsweise, die über Dezernatsgrenzen hinweg etabliert wurde. Das Ziel ist es, wichtige Themen der Stadt Karlsruhe schneller, hierarchiefreier und unbürokratischer anzugehen.
Wir regieren anders als wir leben. Bei Re: Form werden Verwaltungspionier:innen versammlet, die mit ihren Ideen und Initiativen den Staat verbessern – und verändern. Das gemeinsame Ziel: Lösungen für einen Staat entwickeln, die für alle funktionieren. Wir nennen das Staatsreform.
Mit der neuen, digitalen Veranstaltungsreihe Re:Fokus werden Verwaltungspionier:innen aus ganz Deutschland zusammengebracht: Von Sachbearbeiter:innen in der Kommunalverwaltung bis hin zu Ministerialdirektor:innen im Bundesministerium. Re:Fokus ist ein Raum, in dem gemeinsam an den Staat von morgen gedacht wird und erste Schritte in die Umsetzung geplant werden.
Anmeldung unter: Meeting-Registrierung - Zoom