Statement

Dritte Welle brechen

Wir brauchen Geradlinigkeit und ein klares und verständliches Konzept, das konsequent umgesetzt werden muss und dann auch die Akzeptanz und Unterstützung der Bevölkerung haben wird. Gemeinsinn und Verantwortung können so gewonnen werden. Mangelnde Solidarität und Unvernunft müssen aber auch Konsequenzen haben - wer Testung und Quarantäne nicht einhält, darf nicht hoffen, wie alle anderen behandelt zu werden. Das gilt auch für die Schulen. Wer sich nicht testen lassen möchte, sollte nach den Osterferien nicht am Schulunterricht in Präsenz teilnehmen dürfen. Wir brauchen jetzt keine Diskussionen, sondern konkrete Maßnahmen.

Impfen, impfen, impfen muss das Gebot der Stunde sein. Letztlich kann Corona nur besiegt werden, wenn große Teile der Bevölkerung geimpft sind. Der dramatische Appell der Ministerpräsidenten Söder und Kretschmann steht für Vernunft und überparteiliches Zusammenstehen. Es ist Zeit zu handeln - aber nicht zu verhandeln. Corona macht keine Kompromisse. Wir müssen nun noch einmal alle Kräfte bündeln, um die dritte Welle der Pandemie zu brechen. Städte und Gemeinden werden wie bisher entschlossen daran arbeiten, die vor Ort notwendigen Maßnahmen umzusetzen.

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