Die Verbände befürchten, dass die geplanten Regelungen zu erheblichen Ertragseinbußen für Betreiber von Strom- und Gasverteilnetzen führen könnten. Dies würde Investitionen in den dringend benötigten Ausbau der Netze gefährden und somit die Umsetzung der Energie- und Wärmewende verzögern. Schätzungen beziffern den Investitionsbedarf allein für den Ausbau des Stromverteilnetzes bis 2045 auf 150 bis 300 Milliarden Euro.
Stellungnahme
Neue Regulierungsentwürfe der Bundesnetzagentur gefährden Investitionen in die Energie- und Wärmewende
Weitere Informationen: