Entwicklungszusammenarbeit
Aktion „1000 Stimmen für kommunale Entwicklungspolitik“ – lokales Engagement mit globaler Wirkung
Ziel der Aktion ist es, das vielfältige Engagement sichtbar zu machen und die Bedeutung kommunaler Entwicklungspolitik zu unterstreichen. Denn gerade auf lokaler Ebene können wichtige Impulse für globale Herausforderungen wie Klimawandel, soziale Gerechtigkeit oder nachhaltige Wirtschaft gesetzt werden.
Aber warum engagieren sich Kommunen in der Entwicklungspolitik?
Kommunen sind nicht nur Verwaltungseinheiten – sie sind Lebensräume, in denen Menschen direkt von politischen Entscheidungen betroffen sind. Durch ihr Engagement in der Entwicklungspolitik zeigen Städte und Gemeinden, dass sie ihre Rolle in der globalen Gemeinschaft ernst nehmen. Sie setzen sich für die Umsetzung der Agenda 2030 und ihrer 17 Nachhaltigkeitsziele (SDGs) ein und leisten damit einen Beitrag zur weltweiten Armutsbekämpfung, Bildungsgerechtigkeit und ökologischen Nachhaltigkeit.
Darüber hinaus profitieren Kommunen selbst von diesem Engagement – Internationale Partnerschaften fördern den interkulturellen Austausch, stärken demokratische Strukturen und eröffnen neue Perspektiven für lokale Herausforderungen. Auch für die Bürgerinnen und Bürger vor Ort bedeutet die Aktion „1000 Stimmen für kommunale Entwicklungspolitik“ mehr als nur politische Symbolik. Denn sie bringen sich aktiv ein und gestalten mit, ob als Teil eines Partnerschaftsvereins, in der Schule, im Rathaus oder im Ehrenamt – jede Stimme zählt und zeigt, dass nachhaltige Entwicklung nicht nur eine Aufgabe der „großen Politik“ ist, sondern direkt vor Ort beginnt.
Engagierte können die Aktion mit ihrer Stimme unterstützen. Alle weiteren Informationen finden sich auf der Homepage der SKEW.