Die Bürger erwarten, dass sich Kommunen stärker mit dem Radverkehr befassen

Dr. Gerd Landsberg, DStGB
Foto: Ralph Meißner

„Die Förderung des Radverkehrs bietet die große Chance, den städtischen Lebensräumen eine neue Qualität zu geben. Gut ausgebaute Radwege, ausreichende und sichere Fahrradabstellanlagen und die Verknüpfung des Radverkehrs mit anderen Verkehrsträgern, vor allem dem ÖPNV, sind wichtig“, sagte der Hauptgeschäftsführer Dr. Gerd Landsberg auf dem 1. Deutschen Kommunalradkongress des DStGB in Siegburg.

Die Botschaft kam an. Die Vertreter von Bund, die Radverkehrsbeauftragte des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur, Frau Birgitta Worringen, und vom Land Nordrhein-Westfalen, der Staatssekretär Michael von der Mühlen, bestätigten die Notwendigkeit der Radverkehrsförderung auf kommunaler Ebene.

v.l.n.r.: Michael von der Mühlen, Staatssekretär MBWSV NRW, und Dr. Gerd Landsberg, DStGB
Foto: Ralph Meißner

In den vielen präsentierten praktischen Beispielen zeigte sich der Nutzen des Fahrrades für die Lebensqualität und die Erhaltung der Leistungsfähigkeit des Verkehrssystems. Kooperation, Vernetzung und Qualität sind die Stichworte, die Kommunen zu einer erfolgreichen Radverkehrsförderung führen.Der 1. Deutsche Kommunalradkongress wurde in Kooperation mit der Stadt Siegburg, dem Rhein-Sieg-Kreis, dem Städte- und Gemeindebund Nordrhein-Westfalen, dem Landkreistag NRW und dem Deutschen Institut für Urbanistik durchgeführt. 2016 wird der 2. Deutsche Kommunalradkongress stattfinden.

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