Zukünftige Herausforderungen der Energieversorgung benötigen europäische Lösungsansätze

Bildrechte: Günter Hommes, pixelio

Ansätze dafür beinhaltet auch ein Gutachten, das der VKU Anfang März 2013 in Berlin vorgestellt hat und dessen Ziele zur Transformation des Energiesystems der DStGB unterstützt. Mit dem Gutachten haben die Stadtwerke einen integrierten Ansatz entwickelt, der die Markt- und Systemintegration erneuerbarer Energien, die marktwirtschaftliche Bereitstellung konventioneller Backup-Kapazitäten in einem Leistungsmarkt und den Ausbau der Netzinfrastrukturen einschließlich der Implementierung so genannter Smart Grids unter wettbewerblichen und regulierten Bedingungen ermöglicht sowie deren Wechselwirkung gleichermaßen berücksichtigt. Feicht: „Insbesondere der von uns vorgeschlagene Leistungszertifikatemarkt setzt auf wettbewerbliche Prinzipien anstatt auf Subventionen. Unser Modell ist damit gut mit den Grundsätzen des europäischen Energiebinnenmarktes vereinbar.“

 Beide Verbände fordern die EU-Kommission auf, die Rahmenbedingungen in der europäischen Energiepolitik weiter zu verbessern. Probleme sieht Landsberg, wenn die nationalen Gesetzgebungen die starken Abhängigkeiten außer Acht lassen: „Auf technischer Ebene sind die Energieversorgungssysteme der Mitgliedsstaaten der europäischen Union bereits heute stark vernetzt. Unterschiedliche politische Rahmenbedingungen etwa im Bereich des Netzausbaus sowie bei der Finanzierung von Reservekraftwerken führen somit zu Ineffizienzen.“.  

Gemeinsame Pressemitteilung von DStGB und VKU Nr. 19-2013

x+++ SPERRFRIST 29.04.2013; 17:00 UHR +++

Kontakt

Deutscher Städte- und Gemeindebund: Franz Reinhard Habbel, Pressesprecher, Tel.: 030 77307-225

Verband kommunaler Unternehmen: Carsten Wagner, Pressesprecher: Tel.: 030 58580-220

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